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Im Phoenix-Programm: Die U2-Affäre

Film von Hans Dieter Schreeb und Hans Georg Thiemt

Phoenix, der Ereignis- und Dokumentarkanal von ARD und ZDF, wiederholte am 30. Juli 2010 das vierzig Jahre alte, jedoch erstaunlich frisch wirkende Dokumentarspiel des Autorenduos Thiemt und Schreeb. Hauptdarsteller: Michael Degen, Claudia Wedekind, Dieter Eppler, Herbert Tiede, Paul Edwin Roth und Hellmut Lange.

Phantasievoll bis ins Detail

»Phantasievoll bis ins Detail« So lobte DIE ZEIT   ARD, Sonntag, 21. September 1980: „Tote reisen nicht umsonst", von Hans Georg Thiemt und Hans Dieter Schreeb Na bitte, es geht also doch: „Tatort", des deutschen Sonntagssehers liebstes Kind, braucht nicht, weil es die Schluderei der Stückeschreiber und die Publikumsverachtung der Fernsehfunktionäre so will, an Qualitätsschwund zu sterben. Ein einziges intelligentes Drehbuch und der rapide Verfall verliert den Charakter von Gesetzmäßigkeit.

Im Deutschland Radio

In seiner Reihe „Deutschlandrundfahrt“ bringt Deutschlandradio Kultur am 13. Dezember 2008 ab 15:05 Uhr eine Livesendung aus Wiesbaden: „Aquis Mattiacis“, an der auch Hans Dieter Schreeb teilnimmt. Er spricht über „Wiesbadens große Zeit“. Kurdirektor Henning Wossidlo, Iris Limbarth, Eva Schuster und Thomas Freiherr von Stenglin sind die übrigen Gesprächspartner. Moderation der Sendung: Shelly Kupferberg.

In der Reihe ›ZDF History‹ gibt Hans Dieter Schreeb Auskunft über die chinesische Kaiserin Cixi, die sogenannte ›Kaiserin-Witwe‹.

Auf dem Drachenthron In der Reihe ›ZDF History‹ gibt Hans Dieter Schreeb Auskunft über die chinesische Kaiserin Cixi, die sogenannte ›Kaiserin-Witwe‹, ihr geheimnisumwittertes Leben und ihre ungewöhnliche Art, Politik zu machen. Als sachkundiger Autor des Ullstein-Romans ›Hinter den Mauern von Peking‹ wurde er zum Thema befragt. Dieses Interview ist Teil einer Sendung über berühmte Konkubinen; Titel: »Meine teure Geliebte - Die Mätressen der Geschichte«. Die Sendung wird am Sonntag, 16. Dezember 2007, 23.30 Uhr, ausgestrahlt.

Kulturpreis der Stadt Wiesbaden an Autor Schreeb

(red) WIESBADEN Der Wiesbadener Schriftsteller, Drehbuch-,Theater- und Hörspielautor Hans Dieter Schreeb erhält in diesem Jahr den Kulturpreis der Landeshauptstadt Wiesbaden. („Preis zur Förderung des kulturellen Lebens“). Dies beschloss die Jury unter Vorsitz des Kulturdezernenten Wolfgang Herber. Neben dem Kulturdezernenten gehörten Rose-Lore Scholz (CDU), Olaf Bayer (Grüne), Helmut Nehrbaß (SPD), Michael Schlempp (FDP) sowie der Leiter des Kulturamtes, Arno Fischer, der Jury an. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert.

Auszeichnung: Hans Dieter Schreeb erhält Kulturpreis 2005

Wiesbaden. Der Kulturpreis 2005 geht an den Wiesbadener Schriftsteller, Drehbuch- , Theater- und Hörspielautor Hans Dieter Schreeb. Das teilte der Kulturdezernent Wolfgang Herber (SPD) am Freitag mit. Der Termin für die Verleihung steht noch nicht fest. Der ›Preis zur Förderung des kulturellen Lebens‹ ist mit 5.000 Euro dotiert.

Neuer Roman in Arbeit: ›Äquatortaufe‹

Hans Dieter Schreeb arbeitet an seinem neuen Roman ›Äquatortaufe‹.

Suchte man für dieses Buch einen Untertitel, so könnte er lauten: ›Liebe in wirren Zeiten‹.

Im Kern wird das Schicksal zweier Frauen erzählt: das von Nelly Caspary und ihrer beinahe gleichaltrigen Nichte Karla Marché. Und erzählt werden die vierzig Jahre zwischen 1914 und 1954.

Der Roman zeigt Frauen, die sich alles von der Liebe und den Männern erwarten, und Männer, die sich ihr Glück von der Politik und in der Politik erhoffen.